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| Islamische Republik Iran Nothilfe: Bergung und Wasserversorgung |
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| Zeitraum: | 12/2003 – 01/2004 | ||
| Auftraggeber: | Technisches Hilfswerk (THW) | ||
| Beschreibung: | Am 26. Dezember 2003, um 05:26 Ortszeit, wurden große Teile Bams (80.000 Einwohner, 1.000 Kilometer südlich von Teheran) durch ein Erdbebeben der Stärke 6,6 auf der Richterskala zerstört. Nach offiziellen Quellen kamen hierbei mehr als 30.000 Menschen ums Leben. Noch am gleichen Abend entsendete die deutsche Bundesregierung das THW und andere deutsche Hilfsorganisationen mit Bergungs- und Erkundungsteams. Neben dem Bergen von Verschütteten wurde eine Erkundung zur Identifizierung weiterer Nothilfemaßnahmen durchgeführt. So entsendete das THW mobile Trinkwasseraufbereitungsanlagen und ein Trinkwasserlabor. Mit dem Trinkwasser wurden unter anderem Krankenhäuser versorgt. Des weiteren wurden Möglichkeiten von Wiederaufbaumaßnahmen für Wasserversorgungssysteme untersucht. |
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| Leistungen: | - Erkundung und Projekidentifzierung - Technische Leitung bei der Durchführung der Maßnahmen |
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